Therapieangebote
Mein Anliegen in der Behandlung ist es, die Eigenverantwortlichkeit meiner Klient:innen zu wecken und Angehörige/Eltern intensiv in den Behandlungsprozess mit einzubeziehen. Die Effektivität der Arbeit wird deutlich verbessert, wenn nicht nur am Symptom einer Störung gearbeitet, sondern auch das Umfeld in den Prozess mit einbezogen wird.
Mein Ziel ist es, die Behandlungsdauer durch intensives Arbeiten mit einer Therapiefrequenz von zwei Sitzungen pro Woche möglichst kompakt zu halten. Dadurch wird einem langwierigen Behandlungsprozess entgegen gewirkt.
Es werden sowohl Kassenpatient:innen als auch Privatpatient:innen behandelt. Hausbesuche führe ich nach Anordnung des:der behandelnden Arztes:Ärztin durch.
Ich biete Behandlungen ab dem Kleinkindalter mit logopädischem Therapiebedarf an:
Weitere Behandlungsgründe sind:
Fehlerhafte Lautbildung, z.B. Lispeln
Fehler in der Lautanwendung, z. B. “Tuh” gesprochen und “Kuh” gemeint
Geringer Wortschatz und grammatikalische Fehler im Satzbau als Folge, z.B. „Flasche steht, hat was macht“
Reduziertes Sprachverständnis
Störungen der Mundmotorik
Verkürzte Hörmerkspanne: die auditive Hörverarbeitung und Hörwahrnehmung sind beeinträchtigt
Für frühe Sprachentwicklungsschwierigkeiten biete ich das Heidelberger Elterntraining an, denn Sprachenwicklungsstörungen wachsen sich nicht aus, sondern wachsen mit. Durch das Training werden den Bezugspersonen wichtige Sprachlernstrategien vermitteln und regen die natürliche Sprechfreude beim Kind an.
Das Ziel der logopädischen Therapie ist die Wiedererlangung und Stabilisierung stimmlicher Kommunikationsfähigkeit und den Erhalt der Berufsfähigkeit (Lehrer:innen, Erzieher:innen, Berater:innen etc.)
- anstrengendes Sprechen
- rasche Stimmermüdung
- Veränderung im Stimmklang
- vermehrtes Räuspern
- zunehmende Heiserkeit
- Verlust der Singstimme bei berufsdingter Stimmbelastung
- Heiserkeit
Poltern ist im Gegensatz zum Stottern von einem überschießenden, sehr schnellen Sprechen gekennzeichnet, Die Aussprache ist aufgrund des Missverhältnisses von Sprechtempo und artikulatorischen Fähigkeiten und Defiziten in der Wahrnehmung häufig sehr undeutlich und verwaschen. Ein Störungsbewusstsein oder Leidensdruck ist beim Poltern selten vorhanden.
In der logopädischen Behandlung steht das Erarbeiten der Zungenruhelage, der Mundschluss und die Nasenatmung im Vordergrund. Die Zunge ist ein kräftiger Muskel, der das Wachstum des Kiefers/Schädels und der Zahnstellung maßgeblich beeinflusst. In der Therapie wird auf die Gewohnheit des Patienten, das Essverhalten, die gesamt-körperliche Haltung und die Muskelspannung des Betroffenen eingegangen. Zum maßgeblichen Erfolg der Therapie ist eine gute Zusammenarbeit mit den Eltern, Zahnärzt:innen, Kieferorthopäd:innen, HNO-Ärzt:innen und Physiotherapeut:innen nötig. Eine möglichst frühe Behandlung der myofunktionellen Störung ist wichtig, damit u.a. ungünstige Folgen wie Zahnfehlstellungen, Kiefergelenkbeschwerden, Atemstörungen, Hörminderungen, Kau- und Schluckstörungen sowie Aussprachestörungen nicht entstehen.
Die Behandlung der CMD ist vielschichtig und erfolgt im interdisziplinären Team mit Ärzt:innen, Physiotherapeut:innen, und Schmerztherapeut:innen. In der Praxis behandele ich die CMD u.a. nach der Methode von Philip Rafferty (R.E.S.E.T.). Es ist eine einfache und sanfte Methode, die die Kiefermuskeln entspannt und das Kiefergelenk nachhaltig ausgleicht und Beschwerden lindert.
Das Behandlungsziel ist es, dem Menschen sprachliche Kommunikation im Alltag wieder zu ermöglichen. Es werden in der der Behandlung nicht Wörter bzw. Sätze gelernt, sondern Sprachprozesse nach dem Kognitiven Training nach Franzika Stengel, welches nachhaltig die Hirnleistungen aktiviert und reorganisiert. Von entscheidender Bedeutung ist die Verbesserung der kommunikativen Kompetenzen des:r Patient:in, die sich positiv auf die allgemeine Lebensqualität auswirkt.
In der Therapie erfolgt eine Beurteilung der Schluckfunktion, eventuell ist eine aperstive Schluckuntersuchung durch eine:n Ärzt:in erforderlich. Gemeinsam mit dem:r Patient:in und den Angehörigen wird ein Kostplan erstellt, um eine möglichst gute Versorgung mit Nahrung und Flüssigkeit zu gewährleisten.
Das Kognitive Training wird in Einzeltherapie und auch in der Gruppe durchgeführt, erweitert die sozialen Kontakte und fördert die emotionale Befindlichkeit. Das Stengeltraining hat in wissenschaftlichen Studien gezeigt, dass es nicht nur die genannten Hirnleistungen messbar verbessern kann, sondern zusätzlich die körperliche Gesundheit, das Wohlbefinden, das Selbstvertrauen und die Kompetenzen im Alltag stärkt.
Therapieangebote
Mein Anliegen in der Behandlung ist es, die Eigenverantwortlichkeit meiner Klient:innen zu wecken und Angehörige/Eltern intensiv in den Behandlungsprozess mit einzubeziehen. Die Effektivität der Arbeit wird deutlich verbessert, wenn nicht nur am Symptom einer Störung gearbeitet, sondern auch das Umfeld in den Prozess mit einbezogen wird.
Mein Ziel ist es, die Behandlungsdauer durch intensives Arbeiten mit einer Therapiefrequenz von zwei Sitzungen pro Woche möglichst kompakt zu halten. Dadurch wird einem langwierigen Behandlungsprozess entgegen gewirkt.
Es werden sowohl Kassenpatient:innen als auch Privatpatient:innen behandelt. Hausbesuche führe ich nach Anordnung des:der behandelnden Arztes:Ärztin durch.
Ich biete Behandlungen ab dem Kleinkindalter mit logopädischem Therapiebedarf an:
Weitere Behandlungsgründe sind:
Fehlerhafte Lautbildung, z.B. Lispeln
Fehler in der Lautanwendung, z. B. “Tuh” gesprochen und “Kuh” gemeint
Geringer Wortschatz und grammatikalische Fehler im Satzbau als Folge, z.B. „Flasche steht, hat was macht“
Reduziertes Sprachverständnis
Störungen der Mundmotorik
Verkürzte Hörmerkspanne: die auditive Hörverarbeitung und Hörwahrnehmung sind beeinträchtigt
Für frühe Sprachentwicklungsschwierigkeiten biete ich das Heidelberger Elterntraining an, denn Sprachenwicklungsstörungen wachsen sich nicht aus, sondern wachsen mit. Durch das Training werden den Bezugspersonen wichtige Sprachlernstrategien vermitteln und regen die natürliche Sprechfreude beim Kind an.
Das Ziel der logopädischen Therapie ist die Wiedererlangung und Stabilisierung stimmlicher Kommunikationsfähigkeit und den Erhalt der Berufsfähigkeit (Lehrer:innen, Erzieher:innen, Berater:innen etc.)
- anstrengendes Sprechen
- rasche Stimmermüdung
- Veränderung im Stimmklang
- vermehrtes Räuspern
- zunehmende Heiserkeit
- Verlust der Singstimme bei berufsdingter Stimmbelastung
- Heiserkeit
Poltern ist im Gegensatz zum Stottern von einem überschießenden, sehr schnellen Sprechen gekennzeichnet, Die Aussprache ist aufgrund des Missverhältnisses von Sprechtempo und artikulatorischen Fähigkeiten und Defiziten in der Wahrnehmung häufig sehr undeutlich und verwaschen. Ein Störungsbewusstsein oder Leidensdruck ist beim Poltern selten vorhanden.
In der logopädischen Behandlung steht das Erarbeiten der Zungenruhelage, der Mundschluss und die Nasenatmung im Vordergrund. Die Zunge ist ein kräftiger Muskel, der das Wachstum des Kiefers/Schädels und der Zahnstellung maßgeblich beeinflusst. In der Therapie wird auf die Gewohnheit des Patienten, das Essverhalten, die gesamt-körperliche Haltung und die Muskelspannung des Betroffenen eingegangen. Zum maßgeblichen Erfolg der Therapie ist eine gute Zusammenarbeit mit den Eltern, Zahnärzt:innen, Kieferorthopäd:innen, HNO-Ärzt:innen und Physiotherapeut:innen nötig. Eine möglichst frühe Behandlung der myofunktionellen Störung ist wichtig, damit u.a. ungünstige Folgen wie Zahnfehlstellungen, Kiefergelenkbeschwerden, Atemstörungen, Hörminderungen, Kau- und Schluckstörungen sowie Aussprachestörungen nicht entstehen.
Die Behandlung der CMD ist vielschichtig und erfolgt im interdisziplinären Team mit Ärzt:innen, Physiotherapeut:innen, und Schmerztherapeut:innen. In der Praxis behandele ich die CMD u.a. nach der Methode von Philip Rafferty (R.E.S.E.T.). Es ist eine einfache und sanfte Methode, die die Kiefermuskeln entspannt und das Kiefergelenk nachhaltig ausgleicht und Beschwerden lindert.
Das Behandlungsziel ist es, dem Menschen sprachliche Kommunikation im Alltag wieder zu ermöglichen. Es werden in der der Behandlung nicht Wörter bzw. Sätze gelernt, sondern Sprachprozesse nach dem Kognitiven Training nach Franzika Stengel, welches nachhaltig die Hirnleistungen aktiviert und reorganisiert. Von entscheidender Bedeutung ist die Verbesserung der kommunikativen Kompetenzen des:r Patient:in, die sich positiv auf die allgemeine Lebensqualität auswirkt.
In der Therapie erfolgt eine Beurteilung der Schluckfunktion, eventuell ist eine aperstive Schluckuntersuchung durch eine:n Ärzt:in erforderlich. Gemeinsam mit dem:r Patient:in und den Angehörigen wird ein Kostplan erstellt, um eine möglichst gute Versorgung mit Nahrung und Flüssigkeit zu gewährleisten.
Das Kognitive Training wird in Einzeltherapie und auch in der Gruppe durchgeführt, erweitert die sozialen Kontakte und fördert die emotionale Befindlichkeit. Das Stengeltraining hat in wissenschaftlichen Studien gezeigt, dass es nicht nur die genannten Hirnleistungen messbar verbessern kann, sondern zusätzlich die körperliche Gesundheit, das Wohlbefinden, das Selbstvertrauen und die Kompetenzen im Alltag stärkt.